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BAMS-Gespräch mit dem Leiter der deutschen Zentralstelle für Genealogie, Leipzig

Für unser Land überlebensnotwendige Wahrheiten offenbarte der Leipziger Humangenetiker und Bevölkerungswissenschaftler Volkmar Weiss in einem Gespräch gegenüber der Welt am Sonntag. Der Trapper u. Sammler leider oft unreflektierter Daten, beziffert die Spitzenbegabten mit 5 % . Gemäss der Gausschen Normalverteilung liegt der Anteil der Hochbegabten an der Normalbevölkerung, also IQ < 130, jedoch bei 3 Prozent. Durch den Widerspruch, zur einerseits den IQ senkenden Kinderlosigkeit der Deutschen, bei Einwanderern soll das Gegenteil dafür verantwortlich sein, schimmert eine latente Fremdenfeindlichkeit durch die Zeilen. Danke Sabine.

Schule 2000 in Schweden

Was hierzulande zaghaft in einigen Gesamtschulen, bzw. in Privatschulkonzepten umgesetzt wird, ist bekanntlich in Schweden Alltag. Im diplomatischen Corps u. international agierenden schwedischen Unternehmen sind kaum Mitarbeiter mit Familie für den deutschen Aussendienst bereit, aufgrund der schlechten schulischen Situation. Der Fokus beschreibt das auch für Schweden neue Modell .

Elterncoaching in Essen

Ab dem 02. März 2006 startet in Essen ein Elterncoaching der DGhK mit Dipl. Psych. Karl Blank im Institut für Entwicklung, in Essen, Witteringstraße 2. Die Eltern bringen ihre eigenen praktischen Beispiele in den Kurs ein - Herr Blank bringt die Theorie dazu und es werden Lösungsvorschläge erarbeitet. Geplant sind 5 x 1 1/2 Stunden alle 2 Wochen . Anmeldungen u. weitere Informationen bei Dipl. Psych. Karl Blank u. Heike Giese .

9. Klangkontakte Vlotho

Das Thema der diesjährigen Klangkontakte ist „Stimme – wie aus Sprache Musik wird“. Der veranstaltet die Klangkontakte vom 25. bis zum 28. Mai 2006 im Jugendhof in Vlotho bereits im neunten Jahr. Teilnahmegebühren Kinder 140 Euro, Erwachsene 180 Euro. Für DGhK-Mitglieder Kinder 100 Euro, Erwachsene 140 Euro. Die DGhK gewährt unbürokratisch auf Anfrage Kostenfreiheit. Informationen u. Anmeldung bis 16.03.06 bei Armin Kaiping.
Zeitplan des Wochenendes:
  • 25.5.2006 Anreise möglichst bis 16:30 Uhr, Anmeldung, beziehen der Zimmer
  • 17 Uhr Einführung in den Kurs durch Helmut Bieler-Wendt
  • 18 Uhr Abendessen
  • 20 Uhr „Wie aus Sprache Musik wird“ - Konzert, Performance, Ausführender: Helmut Bieler-Wendt. Dazu sind auch die Eltern herzlich eingeladen.
  • 26. und 27.5.2006 Musik ohne Instrumente entdecken
  • 28.5.2006, 15 Uhr Abschlusskonzert der Teilnehmer mit Lesungen der Teilnehmer der gleichzeitig stattfindenden Freischreibzeit
  • 16 Uhr Abreise

Begabungspsychologische Beratungsstelle des CJD in Dortmund

Die DGhK Dortmund lädt zu einem Informationsabend ein, am Donnerstag, den 16.02.06, ab 19.30 Uhr im Gemeindehaus der Paul-Gerhardt Kirche, Ruhrallee85/Ecke Markgrafenstrasse. Zu Gast wird Frau Köhler, Dipl.-Psychologin des CJD und Herr Holzem, Leiter des CJD-Jugenddorfes Dortmund sein. Gemeinsam werden sie das Konzept der CJD geführten begabungspsychologischen Beratungsstelle, die in den nächsten Wochen in Dortmund-Kley eröffnet wird, vorstellen. Interessierte sind herzlich willkommen. Infos bei Christine Schulmann.

Das Lehrerhasserbuch

Was Eltern hochbegabter Kinder, die bereits vor Schuleintritt schreiben können o. sich bereits mit Rechtschreibung befassen, schon immer dämmerte, hat die Berliner Journalistin Gerlinde Unverzagt unter dem Pseudonym Lotte Kühn, das jetzt enttarnt wurde, in ihrem auf den Punkt gebracht. Sie beschreibt, wie ihre Kinder in der Grundschule „freies Schreiben“ lernen, also ungehemmt drauflos schreiben sollen, Fehler werden auf keinen Fall korrigiert. Bis zum Ende der dritten Klasse habe ihr Sohn „überwiegend phonetisch“ geschrieben Die Kinder lernen mit dem rein phonetischen Schreiben eine falsche Strategie, die sie sich im Laufe ihrer Schulkarriere mühsam wieder abgewöhnen müssen. Fatal, wenn mit dieser Methode ein bereits schreibendes o. sich mit Rechtschreibung befassendes Kind konfrontiert wird. Die aktuelle pädagogische Diskussion offenbart nicht nur Freunde dieser Methode.

Hochbegabung als Thema der Lehreraus- und Weiterbildung

Am Dienstag, 11. April 2006 findet im Auftrag der in Zug eine Tagung zum Thema Hochbegabung für Dozierende in der Lehreraus- und Weiterbildung von Gymnasien, PH-Dozierende und Bildungsverantwortliche statt. Dabei geht es um die Bedürfnisse der 2-3% hochbegabten Kinder und Jugendlichen in der Volksschule und am Gymnasium.
Themen sind u.a.:
  • Hochbegabung – Thema in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
    Ref. Dr. Dominik Gyseler
  • Intellektuelle Hochbegabung – Chance oder Risiko?
    Ref. Dr. med. Caroline Benz
  • Was tun die Deutschschweizer Kantone für die Begabtenförderung?
    Ref. Dr. Silvia Grossenbacher
  • Abklärung, Beratung, Begleitung
    Ref. Chantal Roulet Huber
  • Alltag mit hochbegabten Kindern in der Primarschule
    Ref. Bernadette Birrer, Philipp Muchenberger
  • Talentia – warum braucht es eine Schule für Hochbegabte?
    Ref. Yvonne Mark
  • Begabtenförderung am Gymnasium Oberwil BL
    Ref. Andreas Chiquet

Studienkonferenz "Intellektuelle Hochbegabung-Strategien der Diagnostik und Beratung"

Die Initiative des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft zur Begabungs- und Begabtenförderung veranstaltet vom 18. bis 19. März 2006 eine Studienkonferenz in Zusammenarbeit mit der Thomas Morus Akademie in Bensberg. Das Thema der Tagung ist: "Intellektuelle Hochbegabung. Strategien der Diagnostik und Beratung" u. richtet sich in erster Linie an Psychologinnen und Psychologen. Kontakt Dr. Harald Wagner.

Themen
    • Eine Intelligenz-viele Intelligenzen?
      Neuere Intelligenztheorien im Widerstreit, Ref. Prof. Dr. H-M. Süss
    • Von den Schwierigkeiten der Intelligenzmessung im hohen Bereich
      Ref. Prof. Dr. H. Holling
    • Auswahlverfahren für Begabte u. Hochbegate in Baden-Württemberg
      Ref. StD I. Scholz
    • Erhebung über den Einsatz von Testverfahren zur Hochbegabtendiagnostik in ser Schulpsychologie
      Ref. Dipl.Psych. T. Wieck, Dipl.Psych. Kl. Kuhlmann
    • Die Münchner Hochbegabungsbatterie (MHBT)
      Ref. Prof. Dr. C. Perleth
    • Tests u. Messung des Arbeitsgedächtnisses
      Ref. Dipl. Psych J.-T. Kuhn
    • Berliner Intelligenzstrukturtest für Jugendliche
      Begabungs- u. Hochbegabungsdiagnostik (BIS-HB)

      Ref. Dr. F. Preckel
    • Von HAWIK III zum HAWIK IV
      Ref. Dr. M. Daseking
    • Zur Eignung der verfügbaren Verfahren für die Diagnostik im Hochleistungsbereich
      Gesprächsrunde
    • Stellenwert des Intelligenztests in der Hochbegabungsdiagnostik
      Ref. Dr. T. Zech
    • Hochbegabung diagnostiziert - was dann? Strategien der Beratung
      Ref. Dipl. Psych. E. Mittag, Dr. E. Sticker, Dipl. Psych. B. Remmert.

Frühförderung auf chinesisch

Etwas gruselig, aber lesenswert. in der Zeit.

Identifizierung über Merkmallisten und Tests

Welche frühkindlichen Merkmale gibt es? Ist ein Test immer nötig und sinnvoll? Welche Rolle spielen Elternhaus und Kindergarten in der positiven Entwicklung? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Einschulung? Wie kann der Schulalltag sinnvoll begleitet werden? Referentin Frau Bock, im multikulturellen Jugendfreizeithaus (Muku) am Buschweg, Am Knick 20 in Norderstedt am 12.02.06 von 15.00 bis 18.00 Uhr. Auskünfte und Anmeldungen bei Angela Gengelbach.

News............................. zu Hochbegabung, Begabung, Förderung u. Unterforderung von Kindern u. Jugendlichen für Lehrer, Eltern, Erzieher, Verbände u. Vereine.

Vademecum...................

Hochbegabte Kinder.......

zeichnen sich durch sehr früh entwickelte, weit überdurchschnittliche Fähigkeiten und Interessen aus, durch die sie Gleichaltrigen oft beträchtlich voraus sind. Dies kann den logisch-mathematischen, den sprachlichen, den musikalischen, den bildnerisch- künsterischen, den sportlichen oder den sozialen Bereich, manchmal auch mehrere dieser Bereiche gleichzeitig, betreffen. Ca. 3 % aller Jahrgänge sind weit überdurchschnittlich intellektuell befähigt und gelten mit einem IQ < 130 als hochbegabt. Oft entwickeln hochbegabte Kinder Probleme in der Schule und im sozialen Umgang, wenn ihre intellektuellen Bedürfnisse lange Zeit nicht wahrgenommen wurden und die Kinder sich deshalb nicht frei entfalten konnten.
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Kommentare..................

Schule Universität
Lernplattform Schule Universität https://schuleu niversitaet.twoday.net/mai n
Georg (Gast) - 7. Mär, 20:16
Was soll denn die Frage,...
Was soll denn die Frage, ob das sein muss? Bei keiner...
K.H.M. (Gast) - 4. Okt, 15:19
So fällt es auf, daß...
So fällt es auf, daß es keinen Grund zur Euphorie gibt,...
K.S. (Gast) - 17. Aug, 19:57
Super, diesen Ansatz...
Super, diesen Ansatz mit den 3,75 % habe ich noch nirgends...
Mike (Gast) - 16. Aug, 23:38
Bis jetzt habe ich noch...
Bis jetzt habe ich noch nichts, aber ich hoffe noch...
apriori - 5. Jul, 13:35
Gibt es Reaktionen der...
Gibt es Reaktionen der Hochbegaben-Vereine u. Verbände...
Mike (Gast) - 5. Jul, 10:59
Lass Dir nichts aufdrängen,...
Lass Dir nichts aufdrängen, von wem auch immer. Dieser...
Eva (Gast) - 19. Mär, 21:38
Was ist passiert? Gibt...
Was ist passiert? Gibt es einen aktuellen Anlaß für...
G.B. (Gast) - 19. Mär, 15:10

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Angry at the world but shy about blogging. Note to family, friends, comrades in the struggle, workmates and nice people generally: I don't intend to put anything up here that will get you in trouble. Don't panic... .....................................

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