Schule

Frühstudium an der Uni Würzburg

Die Universität Würzburg bietet begabten und leistungsstarken Schülern der Klassen 11 bis 13 ein an. Insgesamt 47 Schüler aus 26 Gymnasien haben dieses Angebot im vergangenen Wintersemester wahrgenommen. Interessenten benötigen das Einverständnis der Schulleitung, sowie die Aufnahme durch die Begabungspsychologischen Beratungsstelle der Universität. An einem Vormittag in der Woche wird der Schulbesuch mit der Universität getauscht und außerdem eine Übungsgruppe besucht. Die Frühstudenten können reguläre Lehrveranstaltungen an der Uni besuchen und Leistungsnachweise erwerben, die in Bayern nach dem Abitur für ein reguläres Studium anerkannt werden.

Tiwie

Am Donnerstag, 25. Mai 2006 (Christi Himmelfahrt) um 13.55 Uhr sendet die Dokumentation .

Nur fürs Protokoll

Das Friedrich-Schiller-Gymnasium in Calbe, Sachsen-Anhalt, bekam gestern den Zuwendungsbescheid über 2 Mio. Euro aus dem Ganztagsschulprogramm des Bundes (IZBB). Und damit es nicht vergessen wird, wofür die Schule u.a. das Geld verwenden will:

Auf der schuleigenen Hompage stehen diese beiden Posten nicht auf der Einkaufsliste. Sicherlich ein Versehen.

Barbara Sommer in Krefeld

Am Montag, den 3.4.2006  findet im Gymnasium am Moltkeplatz in Krefeld ab 19.00 h eine Diskussionsveranstaltung mit der NRW-Schulministerin Barbara Sommer zum Thema Schulpolitik in NRW statt.

Fachtagung Naturwissenschaften im frühen Kindesalter

Auf der Fachtagung wird Prof. Dr. Gisela Lück, Professorin für Chemie und ihre Didaktik an der Universität Bielefeld, auf der Grundlage zahlreicher Untersuchungen belegen, dass schon bei Fünf- bis Sechsjährigen die entwicklungspsychologischen Voraussetzungen für einen Zugang zu Naturwissenschaften angelegt sind. Die Fachtagung findet statt am 13. Mai 2006, 10.00 Uhr im Hörsaal 1 in der Hochschule Neubrandenburg. Aus organisatorischen Gründen bitte eine verbindliche Anmeldung bei Dagmar Grundmann bis zum 20.04.06.

Und noch eine Studie

Wolfgang Zydatiß, Professor für Englische Fachdidaktik an der Freien Universität Berlin im Tagesspiegel zur Schulleistungsstudie DESI, die am Freitag den Kultusministern vorgestellt wird. Der Bewertungsmaßstab der Lehrer ist ein von ihnen beobachteter Klassendurchschnitt. Objektive Messlatten stellt ihnen die Schulbehörde nicht zur Verfügung. Das Ergebnis ist ein dramatischer Verlust der Aussagefähigkeit von Schulzensuren: Die tatsächliche Kompetenz der Schüler wird im Notensystem nur ungenügend abgebildet. Schon verschiedene Studien, darunter Pisa, haben das Problem beleuchtet., fordert klare Kriterien, nach denen eine komplexe Leistung zu bewerten sein.

1. Ferienakademie in St. Peter-Ording

Die DGhK e.V. führt in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium Schleswig-Holstein in den Sommerferien vom 5.- 19. August 2006 erstmalig eine der oberen Sekundarstufe I (Klasse 8 bis 10) der Gymnasien und Gesamtschulen in St. Peter-Ording durch. Der Verein Bildung und Begabung e.V. (Bonn) unterstützt logistisch und organisatorisch die Durchführung regionaler Juniorakademien. Bis Mitte Februar 2006 werden über das amtliche Nachrichtenblatt die Gymnasien und Gesamtschulen in Schleswig-Holstein angeschrieben und gebeten, Schülerinnen und Schüler vorzuschlagen. Bis Mitte März sollen dann die Nominierungen im Bildungsministerium eingehen. Danach werden die Schülerinnen und Schüler angeschrieben und aufgefordert, bis Ende April 2006 ihre Bewerbungen einzureichen. Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein, die zum Stichtag 31.1.2006 eine 8., 9. oder 10. Klasse besuchten und eventuell nicht von ihrer Schule nominiert werden, haben die Möglichkeit zur Eigenbewerbung. Die Auswahl der Teilnehmer trifft dann bis Mitte Mai ein aus erfahrenen Lehrern, dem Vorstand der DGhK und einem Referenten für Begabtenförderung im Bildungsministerium bestehendes Gremium. Die Informationen für die Schule, das von der Schule auszufüllende Empfehlungsschreiben sowie eine Kurzfassung des Akademie-Programms finden stehen bei der zum download bereit. Die Bewerbungsunterlagen werden in Kürze zum Download bereit stehen. Rückfragen bitte an Silke Thon, 2. Vorsitzende DGhK Schleswig-Holstein e.V.

Leseleistung = Sozialverhalten

Zu diesem Ergebnis kamen Sarah Miles u. Deborah Stipek von der Stanford University aufgrund leistungsbezogener Daten von Grundschülern im Rahmen einer Langzeitstudie, die von der Zeitschrift veröffentlicht wurde. Kinder, die in der 1. Grundschulklasse schlechte Leseleistungen zeigten, fielen in der 3. Klasse oft durch aggressives oder unsoziales Verhalten auf. Kinder mit guten Lesefertigkeiten in der 3. Klasse hatten meist schon in der 1. Klasse ein gutes Sozialverhalten.

Mathemeisterschaft

Noch bis zum 03. März 2006 können die Wettbewerb-Teams für die durch die Mathematiklehrer angemeldet werden. Der Cornelsen Verlag veranstaltet den Online-Wettbewerb für die Klassen 5 bis 10 aller Schulformen bereits im 2. Jahr. Den Gewinnern winken attraktive Preise wie z. B. 1000 Euro für die Klassenkasse oder Profi-Taschenrechner. Cornelsen will damit neue Impulse für einen zeitgemäßen Mathematikunterricht setzen und motivierendes Lernen fördern. Der Weg ist das Ziel: Es zählt nicht nur das fachliche Können, sondern auch Methodenkompetenz und Teamfähigkeit.

Chemie entdecken 2006

Unter der Schirmherrrschaft der Ministerin für Schule und Weiterbildung, Barbara Sommer, veranstaltet der Arbeitskreis Kölner Modell wieder den Experimentalwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 bis 10 aller Schulformen in NRW. Die Aufgaben für 2006 stehen ab heute zum Download zur Verfügung.

News............................. zu Hochbegabung, Begabung, Förderung u. Unterforderung von Kindern u. Jugendlichen für Lehrer, Eltern, Erzieher, Verbände u. Vereine.

Vademecum...................

Hochbegabte Kinder.......

zeichnen sich durch sehr früh entwickelte, weit überdurchschnittliche Fähigkeiten und Interessen aus, durch die sie Gleichaltrigen oft beträchtlich voraus sind. Dies kann den logisch-mathematischen, den sprachlichen, den musikalischen, den bildnerisch- künsterischen, den sportlichen oder den sozialen Bereich, manchmal auch mehrere dieser Bereiche gleichzeitig, betreffen. Ca. 3 % aller Jahrgänge sind weit überdurchschnittlich intellektuell befähigt und gelten mit einem IQ < 130 als hochbegabt. Oft entwickeln hochbegabte Kinder Probleme in der Schule und im sozialen Umgang, wenn ihre intellektuellen Bedürfnisse lange Zeit nicht wahrgenommen wurden und die Kinder sich deshalb nicht frei entfalten konnten.
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Kommentare..................

Schule Universität
Lernplattform Schule Universität https://schuleu niversitaet.twoday.net/mai n
Georg (Gast) - 7. Mär, 20:16
Was soll denn die Frage,...
Was soll denn die Frage, ob das sein muss? Bei keiner...
K.H.M. (Gast) - 4. Okt, 15:19
So fällt es auf, daß...
So fällt es auf, daß es keinen Grund zur Euphorie gibt,...
K.S. (Gast) - 17. Aug, 19:57
Super, diesen Ansatz...
Super, diesen Ansatz mit den 3,75 % habe ich noch nirgends...
Mike (Gast) - 16. Aug, 23:38
Bis jetzt habe ich noch...
Bis jetzt habe ich noch nichts, aber ich hoffe noch...
apriori - 5. Jul, 13:35
Gibt es Reaktionen der...
Gibt es Reaktionen der Hochbegaben-Vereine u. Verbände...
Mike (Gast) - 5. Jul, 10:59
Lass Dir nichts aufdrängen,...
Lass Dir nichts aufdrängen, von wem auch immer. Dieser...
Eva (Gast) - 19. Mär, 21:38
Was ist passiert? Gibt...
Was ist passiert? Gibt es einen aktuellen Anlaß für...
G.B. (Gast) - 19. Mär, 15:10

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Angry at the world but shy about blogging. Note to family, friends, comrades in the struggle, workmates and nice people generally: I don't intend to put anything up here that will get you in trouble. Don't panic... .....................................

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